Lebensmittel

 

Thema Verschwendung von Lebensmitteln in der Gastronomie

Ich bin gelegentlich in der Gastronomie tätig und sehe mit an wieviel Essensreste auf dem Teller bleiben. Im Biomüll landen. Deshalb hierzu meine Ratschläge an den Verbraucher.

  • In den Gaststätten vorbestellen.

      Auf diese Weise können die Essensmengen besser eingeplant werden.

  • Ich weiß das ich keine großen Portionen esse.

      Seniorenteller bestellen.

  • Ich weiß das die Beilage laut Karte nicht mein Geschmack ist.

      Statt dies so hinzunehmen und die Beilage komplett auf dem Teller zu lassen.     

      Bedienung fragen ob man die Beilage austauschen kann oder gegebenfalls ganz  

      ohne die Beilage bestellen.

  • Sollte die Portion doch zu groß gewesen sein?

      Keinen falschen Stolz an den Tag legen. Stattdessen den Rest einpacken lassen,   

      um ihn zu Hause zu essen. Da in den meisten Haushalten eine Mikrowelle ist 

      sollte das aufwärmen kein Problem sein.

 

Ich bin mir sicher das die meisten Gaststätten dafür Verständnis haben. Und das auch nichts dagegen spricht wenn die Portion doch nicht genügt hat und man unter Umständen noch einen kleinen Nachschlag möchte.

Ich hoffe, dass dies auch ein paar Menschen lesen, die die Möglichkeit, den Willen haben in dieser Richtung etwas positiv zu verändern.

 

Thema Verkauf von Lebensmitteln

 

Ich war  1/2 h vor Ladenschluß noch zum einkaufen. Kurz vor Ladenschluß war ich fertig, wollte in der Bäckerei noch belegte Brötchen kaufen. 1/4 h vorher wurden diese in die Tonne gekippt weil sie schon länger in der Auslage waren.

Muß das sein??????????????

Nein,

Genau so gut kann man solche Lebensmittel schon einige Zeit vor Ablauffrist zum 1/2 Preis verkaufen.

Auf diese Weise hat man noch ein wenig verdient.

Landen sie in der Tonne hat man gar nichts.

Außerdem sollte man als Verbraucher nicht erwarten das die Auslagen in Bäckereien usw. kurz vor Ladenscluß noch voll gefüllt sind.

Wir haben eine so große Auswahl das niemand daran zu Grunde geht wenn er darauf zurück greift was noch vorhanden ist.

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© Helga Tröger